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Drei Positionen, deren Arbeit und Interessen im Grenzbereich von analogem und virtuellem Auftritt angesiedelt sind, treffen sich anlässlich der Virtual Reality Performance „Meine Sprache und ich“ zum Gespräch. Programmierte Produktionslogik, technische, körperliche, soziale, sprachliche Grenzen und erhabene Fragmentierung werden anhand der gezeigten VR-Arbeit besprochen, alarmistisch-uptopisches Gelächter angestimmt.


Sarah Elena Müller / Bern
…ist freischaffend multimedial und Leiterin des VR-Projekts „Meine Sprache und ich“. Ihre künstlerischen Formate ergründen Sprache und Bedingungen, Vorurteile, Prä- und Posttexte, Widersprüche, unbehaglichen Ausdruck und fürsorgliche Publikumsbegegnung. Im Frühling 2023 erscheint ihr Roman „Bild ohne Kind“.
https://www.sarahelenamueller.ch/

Benjamin Rudolf / Tübingen
…ist Virtual Reality Pionier der zweiten Stunde und Geschäftsführer der Nau-Hau GmbH. Studierte Philosophie, Kunstgeschichte und transmediale Regie an der Filmakademie BW. Er hat „Meine Sprache und ich“ programmiert und entwickelt seit über 12 Jahren XR im Spagat zwischen Kommerz und Kunst.
https://nau-hau.com/


Daniela Brugger / Basel
…ist freischaffende Künstlerin und Initiantin der kollaborativen Schreibgruppe «Who writes his_tory?», welche mit feministischem Blick die kollektive Intelligenz der Wikipedia hinterfragt. Ihre künstlerische Praxis beschäftigt sich zunehmend mit digital geprägten Welten und der resultierenden Veränderung von Wissens- und Bewegungsräumen. Austausch, Zusammenarbeit und geteilte Autorschaft sind wichtige Bestandteile ihrer Arbeitsweise, die sich vorwiegend in Form von Performances, Installationen, Videos, Workshops und Audiostücken präsentiert.
https://www.danielabrugger.ch/

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Ausstellungsraum Klingental
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Basel