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Ein unscheinbarer Moment, der etwas Ungeahntes auslöst: Thomas Dütsch verwandelt alltägliche Beobachtungen in tiefsinnige Gedichte, und gemeinsam mit Chris Wirth (Bassklarinette) entfaltet sich ein Dialog von Wort und Musik. Thomas Dütsch, geboren 1958 in Zürich, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Zürich, Tübingen und Berlin. 2001 erschien sein erster Lyrikband «Windgeschäft», für den er eine Anerkennungsgabe des Kantons Zürich erhielt. 2011 folgte sein zweiter Gedichtband «Weißzeug», der mit einer Anerkennungsgabe der Stadt Zürich ausgezeichnet wurde. Chris Wirth, geboren 1966, beschäftigte sich nach dem Klarinettendiplom am Konservatorium Zürich intensiv mit Improvisation, Komposition und Arrangement. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Nimbus Verlag.        

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lesung_okt_24.pdf (383.83 Ko)
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