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Rita McBride im Kunstverein München
Den Raumarbeiten von Rita McBride haftet nichts Mondänes, nichts Flirrendes an. So beiläufig sie erscheinen, so präzise sind sie konstruiert und im Raum plaziert. Egal, ob sie einen Raum mit einem am Boden liegenden Metallrohr teilt, ein Loch in eine Mauer bohrt, die Öffnung so täuschend auskleidet, dass man glaubt, Zeuge des Geschehens im Nebenzimmer zu sein, oder eine typische Theaterbestuhlung mit einem dazugestellten Stuhl relativiert, immer wird das transitorische Moment sichtbar. Im Münchner Kunstverein zeigt sie «Arena», weitere Arbeiten in einer Doppelausstellung der Galerie Mai 36 und der Galerie Annemarie Verna in Zürich.

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