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Mit einer Poetry Performance von Schriftsteller Jürg Halter

Der Tod fasziniert den Menschen seit jeher. Künstlerinnen und Künstler verarbeiten das Spiel mit Angst, Faszination und Hoffnung in höchst unterschiedlicher Art und Weise – und schaffen es immer wieder, dem Schrecken der Endlichkeit kreative Gestalt und unerwartete Dynamik zu geben. Humor-voll, spielerisch aber auch nachdenklich lenken sie damit unseren Fokus auf das Leben vor dem Tod. Im Rahmen von verschiedenen Ausstellungen werden in Bern in den nächsten Wochen zahlreiche Kunstwerke zum Thema Totentanz zu sehen sein. Ein Geflecht aus verschiedenen Ausstellungen durchzieht die Stadt und verleiht dem Berner Spätherbst eine besondere Note. Im Zentrum steht die von videokunst.ch initiierte Ausstellung „Danse macabre – Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst“ im Museum für Kommunikation mit der künstlerischen Auseinandersetzung des mittelalterli-chen Motivs des Totentanzes in der Gegenwart. 

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: 

Peter Aerschmann, Judith Albert, Lars Arrhenius & Johannes Müntzing, Jürgen Brodwolf, Com&Com, Ingeborg Doetsch, Food Cultura, Jeanette Ehlers, Julienne Jattiot, Frantiček Klossner, Rupprecht Matthies, Reto Leibundgut, Franziska Megert, Andrea Nyffeler, Meret Oppenheim, Lothar Seruset. 

Eine Zusammenarbeit zwischen dem Museum der Kommunikation und videokunst.ch Weitere Informationen unter www.videokunst.ch 

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Museum für Kommunikation Bern
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Bern