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Eröffnung der Ausstellung mit Hans Anliker und Renata Bünter im Zimmermannhaus Brugg. Mit Sadhyo Niederberger, Mitkuratorin, und Andrea Gsell, Zimmermannhaus.

Vom 19. Januar bis 10. März zeigt das Zimmermannhaus eine Ausstellung mit Hans Anliker und Renata Bünter. Beide Kunstschaffenden arbeiten mit Raum, Reduktion und Überlagerungen und schaffen mit ihren fragilen, poetischen Werken gleichzeitig flüchtige und verdichtete Momente, die an unsere Erfahrungen, Erinnerungen, inneren Bilder anknüpfen.

Hans Anliker (1938–2017, Schinznach-Bad/AG) wirkte zeitlebens als Künstler und Architekt und malte vorwiegend mit Aquarell und Farbpigmenten. Sein Interesse galt Farbräumen und Raumschichten; er schaffte Durchblicke zwischen Nahem und Fernem. Seine intimen, feinen und konzentrierten Arbeiten sind ein Gestalten mit Leerstellen und zeichnen sich durch eine berührende Zartheit aus.

Renata Bünter (*1962, lebt in Bern) arbeitet als Bildhauerin, Zeichnerin, Autorin und Videokünstlerin. Das Flüchtige, Fragile, Offene ist für sie typisch. Im Zimmermannhaus versucht sie mit vorwiegend räumlichen Mitteln einen Platz einzunehmen, eine Bewegung zu zeichnen, einen Gedanken wieder zu verlassen. Sie arbeitet mit Versatzstücken, mit Hinweisen, und lässt Vieles in der Schwebe.

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Zimmermannhaus Brugg
Suisse
Brugg
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