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Catherin Schöberl hat weitere Personen zur Co-Kuration eingeladen und richtet mit grossen Bannern auf den Aussenwänden des Kunsthauses und Fragen ans Publikum das Augenmerk auf feministische Jugendthemen. Die Antworten werden einerseits von der Künstlerin selbst gegeben, andererseits geben die Besucher*innen des Kunsthauses direkt Antwort und werden so Teil der Installation. Catherin Schöberl nimmt den partizipativen Gedanken wortwörtlich und hat weitere Personen für die Co-Kuration angefragt. Das «RU Kollektiv» bietet einen partizipativen Workshop an und in Zusammenarbeit mit der Kantischülerin Enola Born, die sich im Rahmen ihrer Maturaarbeit mit den Überschneidungen von Feminismus und Kapitalismus beschäftigt, wird Catherin Schöberl eines der Rundbogenfenster mit Enola Born gestalten.