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Zum Start des Kulturprogramms 2017 präsentiert das Zentrum für Gegenwartskunst NAIRS die Ausstellung «SPOT ON 2 – Wasser und
Stein – aua e crap». Die Themen der Ausstellung greifen einerseits tief zurück in die «GeSchichten» des NUKLEUS NAIRS und beleuchten tragende Aspekte des Orts. Andererseits werden künstlerische Höhepunkte der letzten 25 Jahre und ihre Weiterentwicklungen (entstanden aus dem Betrieb des Künstlerhauses) und damit der jüngsten Epoche im ehemaligen Badehaus – wieder aktiviert und neu kombiniert. Zusätzlich verbindet die Ausstellung die Geschichte und die Traditionen des Orts mit neuen ortsspezifischen Interventionen, die speziell für die Ausstellung entstehen. Auf einer metaphorischen Ebene fungiert das Wasser als verbindendes (Lebens-)Element zwischen Mensch und Natur, sowie zwischen Innen und Aussen, in NAIRS am Ort des Wassers.

Die Ausstellung ist der 2016 verstorbenen Wasserbiologin Joan S. Davis gewidmet, die mit ihrer Forschungsarbeit zum Wasser wesentlich zum Verständnis dieses Elements beigetragen hat. Joan S. Davis hat im Wasser mehr als H2O gesehen, nämlich das Lebenselement zwischen Mythos und Molekül. Ihre Diskussionsbeiträge 2012 zum Thema Wasser in NAIRS sind in lebendiger Erinnerung; diese werden als Teil der Ausstellung auf einem Monitor ebenfalls gezeigt.

Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind alle eng mit NAIRS verbunden. Das Dossier im Anhang gibt Auskunft zu den künstlerischen Positionen der Ausstellung.

Kunstschaffende: Agnieszka Kozlowska, Gdynia (PL) und Strada | Evelina Cajacob, Malans | Thomas Pöhler, Krefeld (DE) | Ute Klein, Amriswil | Leo Bachmann, Braunwald | Pascal Lampert, Sta. Maria Val Müstair | Kurator: Christof Rösch 

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