Mit zu Skulpturen und Installationen auswachsenden Zeichnungen erzeugt Franziska Furter Räume, in denen Erlebtes erinnert werden kann. Wie materialisierte Stimmungen erproben ihre Arbeiten verschiedene Aggregatzustände von Gesehenem und Gedachtem. Und fügen dem Fluss der Wahrnehmung mit einem Augenzwinkern neues Treibgut hinzu.
3/2017
Editorial
Editorial