Einzig mit einem grauen Industrieregal, zwei genormten Bronzekeilen und vielen bunten Unterlegplättchen lotet der Künstler die im Ausstellungsraum K25 zusammentreffenden Massgaben und Systemwelten aus. So sparsam seine Eingriffe, so vielfältig und schier unerschöpflich ist der Denkraum, der sich öffnet.
Luzern — K 25 Ausstellungsraum, 04.02.2017—04.03.2017