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OneNightStand© im Hotel «Club»
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Drei initiative Basler Frauen haben den OneNightStand© auf die Beine gestellt und genügend Ausdauer bewiesen, ihn seit Mai 2000 bis heute durchzuführen. Gertrud Genhart, Marianne Rinderknecht und Edith Hänggi laden jeweils vier Kunstschaffende ein, Arbeiten für einen speziellen Ort zu realisieren.

Mayo Bucher in der Hochschule für Grafik und Buchkunst
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Die Kunst des Schweizer Künstlers Mayo Bucher (*1963 in Zürich) vereint geometrische und malerische Elemente. Bucher trägt diffuse Farbflächen auf und reiht sie wie gedämpfte schwarze, graue oder rote Wände aneinander.

«V.I.P. Very Important Pictures» im Palazzo
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«Wichtige Bilder» nannten Urs Stahel und Martin Heller vor zwölf Jahren eine Foto-Ausstellung im Museum für Gestaltung in Zürich. Ironischer ist der heutige Titel der Gastkuratorin Helen Hirsch gemeint, die unter «V.I.P.» (Very Important Persons) Bilder als personifizierte Stars zusammenführt.
Basel/Liestal — Kunsthalle Palazzo

«Das wiedergefundene Bild. Malerei und Fotografie von den Achtzigerjahren bis heute» im Museo Cantonale d’Arte
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Die Wechselwirkungen zwischen Malerei und Fotografie während der letzten zwei Jahrzehnte stehen im Zentrum des Ausstellungsprojekts.
Lugano — MASI/Palazzo Reali

Christoph Rütimann und Ana Mendieta im Kunstmuseum
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Alle Ausbruchsversuche ändern nichts daran, dass Künstler am Museum hängen. Diese Verbundenheit allerdings ist ambivalent.
Luzern — Kunstmuseum Luzern

MVRDV im Nederlands Architectuur Instituut NAI
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Seit ihrem genialen Entwurf des niederländischen Pavillons auf der Expo in Hannover sind MVRDV aus Rotterdam jedem Architekturinteressierten bekannt.

«Sophie Taeuber-Arp. Arbeiten auf Papier» im Kunstmuseum
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Im Jahr seines 100-jährigen Geburtstags stellt das Kunstmuseum Arbeiten auf Papier von Sophie Taeuber-Arp (1889 in Davos – 1943 in Zürich) vor.
Solothurn — Kunstmuseum Solothurn

«Backlight 02, the 6th International Photography Triennial» im Photographic Centre Nykyaika und im Museum Centre Vapriiki
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Die Pro Helvetia unterstützt nicht nur generell den Kulturaustausch zwischen verschiedenen Sprachregionen und Ländern. Darüber hinaus bezieht sie häufig gerade periphere Orte mit ein.

«Designs für die wirkliche Welt» in der Generali Foundation
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Design wird in dieser Ausstellung nicht als das Enwerfen von formschöner Kleidung oder von Inneneinrichtungen verstanden, sondern als das Zitieren und Enwickeln einer vielfältigen (symbolischen) Sprache, die der Lebenswelt entnommen ist.

Santiago Sierra in der Kunsthalle
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Santiago Sierra erregt die Gemüter wie zurzeit kaum ein anderer Künstler. Er bietet Asylsuchenden ein Karton-Heim in Ausstellungsräumen an oder lässt Arbeitslose in Galerien unsinnige und schlecht bezahlte Arbeit verrichten.