Durch und durch körperlich stellt sich Tracey Rose mit ihrer Kunst quer und auch queer zu Formen der Diskriminierung wie Rassismus und Sexismus. Empathisch steht sie ein für die Unterdrückten und wendet sich gegen kolonialistische, hegemoniale und patriarchale Machtstrukturen in Gegenwart und Geschichte. Ebenso konterkariert sie den Kunstgenuss mit Ernst und Humor und nicht immer einfach verständlichen Werken. ‹Shooting Down Babylon›, ihre bisher grösste Retrospektive, wirkt couragiert, wie auch das Kunstmuseum Bern, wo sie nach Stationen in Kapstadt und New York gezeigt wird.
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