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Margrit Jäggli

Bern — Bekannt wurde Margrit Jäggli (1941–2003) mit ihren Spiegelbildern: In Spiegel integrierte, etwa lebensgrosse Ganzkörperporträts von Personen aus der Berner Kunstszene. Bilder, in denen die Betrachtenden sowohl sich selbst als auch der gemalten Persönlichkeit begegnen.

Von Menschen und Maschinen
Hinweis

Brugg — Im Aargau sind seit den Siebzigerjahren mehrere historische Stätten der Direktion der kantonalen Antiquitätensammlungen unterstellt worden.

Annelies Štrba

Castasegna — Über dem Zoll, der das Veltlin vom Bergell trennt, erhebt sich die Villa Garbald, das einzige Gebäude des ETH-Erbauers Gottfried Semper auf der Alpensüdseite. Es beherbergt heute neben einem Seminarzentrum die Fondazione Garbald.

101 x Frau
Hinweis

Flims — Ihre Bäbi seien auf dem Bänkli gesessen und hätten ihr beim Spielen mit Bauklötzen zugeschaut, wird Monica Brügger zitiert. Die Churerin war die erste Bündner Architektin und ist eine der 101 Frauen, die im weiss gestrichenen ‹Gelben Haus› porträtiert werden.

Beyond States

Friedrichshafen — Die Fähre zwischen Romanshorn und Friedrichshafen verbindet zwei Städte in zwei Ländern, die der Bodensee räumlich trennt. Der genaue Grenzverlauf ist ungeklärt, ‹Beyond States› sozusagen.

Hexen

Innsbruck — Anhand einer Gruppenausstellung untersucht das Taxis Palais Kunsthalle Tirol derzeit das soziale Konstrukt der «Hexe» und ob die Ideologie einer vergangenen Vernichtungs- und Verfolgungsmatrix auch in die Gegenwart nachhallt.

Inventing Nature

Karlsruhe — Alte Kulturen wussten symbolsprachlich um die Bedeutung der Phytosphäre, der Welt der Pflanzen. Sie sprachen vom Baum des Lebens oder vom Weltenbaum Yggdrasil.

Hans Emmenegger

Lausanne — Sie suche Hans, so die junge Frau vor dem Bahnhof Luzern. Hans Erni? Nein, Hans Emmenegger …, ob ihn vielleicht jemand kenne? Camille Spiller, die Fragestellerin, hat als eine von dreizehn Studierenden der ECAL eine Carte Blanche erhalten, sich Emmenegger aus der Gegenwart zu nähern.

Hans und Marguerite Arp

Locarno — Durch die konsequente Unterstützung seiner zweiten Frau, Marguerite Hagenbach, schaffte es Hans Arp (1886–1966), sich nach dem schrecklichen Unfalltod seiner Partnerin Sophie Taeuber-Arp 1943 im Haus von Max Bill langsam wieder aufzurappeln.

I like a bigger garden

Luzern — Die New Yorker Galeristin Betty Parsons beantwortete die Forderung ihrer Künstler Mark Rothko, Barnett Newman und Jackson Pollock, sich ausschliesslich auf die Vermarktung ihrer Werke zu konzentrieren, mit dem Satz: «I like a bigger garden» – worauf die drei der Galerie den Rücken k