Salta al contenuto principale
Editorial
Editorial

Michał Budny

Michał Budny ist ein Meister der minimalistischen Gesten. Mit dem Ausstellungstitel ‹the room upstairs› entwirft der polnische Künstler (*1976) eine imaginäre Etage.

Alfred Wirz

Die Redewendung «prendre la clef des champs» heisst so viel wie «sich aus dem Staub machen». Tatsächlich setzte sich der Maler Alfred Wirz (*1952) vor zehn Jahren ins Burgund ab. Der Titel ist jedoch auch metaphorisch zu lesen.

Arkhaiologia
Hinweis

Mit ‹Arkhaiologia› verabschiedet sich Dolores Denaro vom Centre PasquArt. Die Untersuchung zu archäologischen Methoden in der zeitgenössischen Kunst ist ihre zehnte Themenausstellung. Voraus gingen unter anderem ‹Helden heute›, ‹Branding› und ‹Genipulation›.

Daniel Richter

Bereits der Titel der Einzelausstellung ‹10001nacht› von Daniel Richter (*1962) in der kestnergesellschaft weckt die Neugierde.

Velimir Ilisevic

In den kraftvollen, expressiven Bildern von Velimir Ilisevic (*1965) gerinnen Lebensbefindlichkeiten zu eindringlichen, unverbrauchten Zeichen.

Monet

Das charakteristische Gebäude der Fondation Gianadda beherbergt gegenwärtig, nebst den Dauerausstellungen eine rund siebzig Gemälde umfassende Werkschau von Claude Monet (1840-1926). Diese stammen aus dem reichen Fundus des Musée Marmottan Monet in Paris sowie aus verschiedenen Privatsammlungen.

Carlo Mollino

Er war ein genialer Sonderling, der Architekt, Fotograf, Designer, Rennfahrer und Kunstflieger Carlo Mollino (1905–1973).

Cyprien Gaillard

Der in Berlin lebende Franzose Cyprien Gaillard serviert anlässlich seiner Prix-Duchamp-Ausstellung im Centre Pompidou einen Wiederaufguss von ‹Geographical Analogies›. Die Schau wanderte seit 2009 von Kassel über Reims und Basel bis nach Frankfurt/M.

Alpen

In den vergangenen Jahren rückte das Thema Berg und Alpen in konsequenter Regelmässigkeit ins Zentrum thematischer Ausstellungen. Mit ‹Alpen. Sehnsucht & Bühne› fügt die Residenzgalerie Salzburg dem Reigen einen weiteren Markstein hinzu.

Karin Schwarzbek

In den letzten Jahren hat sich Karin Schwarzbek intensiv mit dem menschlichen Körper, mit den Möglichkeiten seiner malerischen Aneignung, Neufindung und Auflösung beschäftigt. Den unlängst beendeten Berlin-Aufenthalt nutzte sie dazu, diese Fragestellungen in Arbeiten auf Papier weiterzuführen.