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Forciert durch Erfahrungen existenzieller Gefährdung von Mensch und Natur, multiplen Begehrens und intellektueller Verve setzen sich Kunstschaffende ab den 1960ern vermehrt mit dem Körper auseinander – auch Hannah Villiger. Eine gastkuratierte Ausstellung im Muzeum Susch zeigt, wie ihre künstlerische Haltung bis in die Kunst der Gegenwart wirkt.