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Jiajia Zhang — Mein Content, dein Content

Kunsträume sind oft an Orten untergebracht, die ursprünglich nicht für sie gedacht waren: von Fabrikhallen bis zu Ladengeschäften, von Banken bis zu Bahnhöfen. In St.

Andrea Büttner — Die Nachhaltigkeit der leisen Töne

Die Eingangssituation der Ausstellung ist karg, beinahe klösterlich: Andrea Büttner empfängt uns im Kunstmuseum Basel | Gegenwart in einem grossen, mehrheitlich leeren Raum, an der Wand ein langer, horizontaler Streifen aus brauner Farbe.

Kunst und KI — Geschichtslektion mit Christopher Kulendran Thomas

Wenn wir aktuell von Künstlicher Intelligenz (KI) sprechen, so ist meist eines gemeint: Machine Learning (ML) und spezifisch der Unterbereich Deep Learning (DL) mit künstlichen neuronalen Netzwerken (ANN).

Mathis Altmann — Die Leerstelle als Resonanzkörper

Dieses Bild kriege ich nach meinem Gespräch mit Mathis Altmann nicht mehr aus dem Kopf: Der Künstler, wie er durch die glühende Hitze des San Fernando Valley in Kalifornien fährt, um viktorianische Puppenhäuser abzuholen, die er auf dem Anzeigenportal Craigslist gefunden hat.

Belinda Kazeem-Kamiński — Der heimsuchende Blick zurück

Nach der Ermordung von George Floyd am 25. Mai 2020 gingen auch in der Schweiz Tausende Menschen auf die Strasse und schlossen sich der Black-Lives-Matter-Bewegung an. Viele Kulturinstitutionen zeigten sich dabei solidarisch.

Le plaisir du texte — Vers une exploration verbale de l’image

Des couples de mots sont distribués sur la façade du MBAL, une façon d’afficher la force de l’écrit. L’installation collaborative conçue par l’artiste Triin Tamm et la maison d’édition zurichoise Rollo Press donne le ton en introduisant la thématique de l’exposition neuchâteloise.

Disappear Here — Visioni del futuro sulle rovine del passato

Varcando il cancello del parco di Villa dei Cedri si ha l’impressione di approdare su un’isola lussureggiante che custodisce la memoria di un passato di benessere e prosperità.

Ana Vujić

Baden — Die Frau als Hure, Geliebte und Madonna hat ausgedient.

Isabelle Krieg

Bern — Da kommen wir ins Zählen: Schon der Titel der Ausstellung von Isabelle Krieg (*1971) im Hauptsitz der Mobiliar ‹Wie viele Erden› fragt anspielungsreich nach dem Plural des einen Planeten, auf dem wir leben.

Christian Grogg

Bern — Die sogenannten ‹Smarties› – Ellipsen in Indigo und Pink – evozieren je nach Blickwinkel die Vorstellung, kreisrund zu sein, und erregen im Offspace für Architektur in der Berner Altstadt die Aufmerksamkeit der Flanierenden.