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Jan Kiefer

Chur — Die Gemäldeserie ‹Einsichten, Aussichten, Ansichten› (2023/24) von Jan Kiefer (*1979) erstreckt sich friesartig über drei Wände des Labors im Bündner Kunstmuseum und zeigt eine maritime Szenerie. Auf hoher See flottiert ein mit Weinfässern beladenes Holzschiff.

20 Jahre PEAC Museum

Freiburg i.Br. — Minimal Art, monochrome Malerei und Konzeptkunst – der Dreiklang aus in der Sammlung des PEAC Museum in Freiburg i. Br.

Tishan Hsu

Genf — Gutgläubig haben wir uns auf kommunizierende Maschinen eingelassen mit immer grösserer Leistungsfähigkeit. Vor allem die sogenannte künstliche Intelligenz verblüfft und beunruhigt. Sie verknüpft unsere Fragen mit Informationen aus dem Internet, bis uns eine Lösung befriedigt.

Erica Pedretti

Genf — Das MAMCO macht zurzeit das bildnerische und indirekt das literarische Schaffen der grossen Erica Pedretti (1930–2022) in der Romandie bekannter.

Ptolemäus — Die Welt im Griff?

Grenchen — Der Geograf und Astronom Ptolemäus versuchte zu seiner Zeit (er lebte ca. 100 bis 170 n. Chr.), die bisher bekannte Welt vollständig zu kartografieren.

Riccardo Arena

Minusio — Im magischen Tempel des Klarismus, den der estnische Künstler Elisàr von Kupffer und sein Lebenspartner Eduard von Mayer 1927–1939 in Minusio für ihre neu gegründete Religion erbaut hatten, verdichtet der italienische Künstler Riccardo Arena visuelle Archetypen zu einem erstaunlich viel

The Gift

München — Schenken mache glücklich, und zwar die Schenkenden mindestens so sehr wie die Beschenkten. Das belegen zahlreiche und oft zitierte wissenschaftliche Forschungen der Psychologie.

Liliane Lijn

München — Aus den Augen der ‹Lady of the Wild Things› schiessen rote Lichtstrahlen, ihr gegenüber glimmt hinter Nebelschwaden das gelbe Besenkleid der ‹Woman of War›.

Grégory Sugnaux

Murten — Die Geschichte ist tragisch, makaber und grotesk zugleich: 1866 geriet ein Elefant eines Zirkusses ausser Kontrolle, wurde per Kanone erlegt und das Fleisch gar gegessen. Pläne, ihn auszustopfen, scheiterten, dennoch bewegt das Ereignis die Kleinstadt bis heute.

Felix Stöckle

Rapperswil — Die Schlange schwebt. An dünnen Schnüren hängt sie mittig im «Seitenwagen» des Kunst(Zeug)Haus und blickt mit grossen Augen in die Welt. Sie ist weder doppelzüngig noch wendig, eher etwas aufgedunsen – und steif wie ein Brett.