Aller au contenu principal

Palazzina #8

Basel — Mit der Absage der Schau der Swiss Art Awards verlor die Schweizer Kunstszene nicht nur ein internationales Schaufenster, sondern auch eine Austauschplattform. Wollen die Nominierten dennoch ausstellen, ist Eigeninitiative gefragt!

Hortus conclusus

Bellinzona — Endlich wieder Bewegungsfreiheit, endlich real existierende Kunst!

Bettina Carl

Brüssel — Seit Jahren arbeitet Bettina Carl (*1968) schon mit der Galerie DuflonRacz zusammen und nutzt jeweils das räumliche Angebot für installative Arrangements ihrer Zeichnungen.

Roman Signer

Hamburg — Stalins Rezeptvorschläge, die Phänomenologie der Blitze, Ameisenbäuche und Unterseewunder – so heterogen die Themen, so spannend die Illustrationen. Bohnendosen, Kugelblitze, Säuredrüsen, Kristalle – fotografiert, in Kupfer gestochen, gezeichnet, koloriert.

Oskar Binz

Ligerz — Der Bielersee war nicht nur seine Heimat, er war auch sein liebstes Motiv: Immer wieder hat der Architekt und Künstler Oskar Binz (1895–1957) den Blick über den See in verschiedenen Licht- und Wetterstimmungen festgehalten.

Chetori — Comment ça va?

Martigny —Nach dem Auftakt in Wien und der Galerie Krone in Zürich ist die Ausstellung ‹Chetori – Comment ça va? Art contemporain d’Iran› nun im Manoir de la Ville de ­Martigny zu sehen.

4 x Baviera

Rapperswil-Jona — Anlässlich der Ausstellung ‹4 x Baviera› im Kunst(Zeug)Haus erzählt Silvio Baviera (*1944) von seinem Elternhaus. Freigeistig ging es dort zu, Pazifismus war ein zentrales Thema.

Art Safiental

Safiental — Es herrscht eine besondere Atmosphäre in diesem Tal, was auch dem Wissen geschuldet ist, dass es sich um eine «Sackgasse» handelt: Über den Safierberg, der das Safiental im Süden wie ein Riegel abschliesst, kommt man nur zu Fuss.

Howto

St. Gallen — Werkstoffarchiv und Kunst­bibliothek sind Teil der Stiftung Sitterwerk. Mit der aktuellen Ausstellung wird ihr Hauptraum auf dem Areal, das sie mit der Kunstgiesserei St. Gallen teilen, als Ausstellungsraum aktiviert.

Valentina Minnig

St. Gallen — Ordnung herrscht. Die Gefahrstellen sind gesichert. Der Unrat ist beseitigt. Die Hundesäckli hängen bereit. Für jede Eventualität ist vorgesorgt, für alles sind entsprechende Materialien und Utensilien vorhanden. Deren Aussehen ist dabei kaum ein Thema.