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Otto Piene

Basel — Bewegung, Licht und Luft: Dies sind die Elemente, mit denen Otto Piene (1928–2014) bevorzugt arbeitete.

Judith Kakon / Lou Masduraud

Basel / Riehen — Mit einer regionalen und einer «externen» Position eröffnet Simone Neuenschwander das neue Format ‹Double› im Kunst Raum Riehen.

Patric Sandri

Bern — Fast wie in Watte gepackt wirkt der White Cube des Projektraums der Mobiliar in Bern mit Gemälden von Patric Sandri (*1979, Uster). Der Künstler schafft einen gedimmten Erfahrungsraum, indem er Keilrahmen mit Stoff bespannt.

Günter Brus

Bregenz — Die Fotoporträts, auf denen sich der ganz in Weiss getünchte Künstler längs über Kopf und Körper mit einem Pinsel eine schwarze, zackige Linie wie eine Wunde, eine Narbe, einen Riss gezogen hat, sind ikonisch.

Wald!

Chur — Mit ‹[Graubünda]›, einer Hommage an das Sammler- und Gründungspaar Duri und Clara Capaul, hat die Sala Capauliana im vergangenen Jahr erstmals ihre Tore geöffnet.

Sky Hopinka

Fribourg — Im Nachhinein höre ich ein Interview mit Sky Hopinka (*1984), in dem er erklärt, dass der Sound oft am Anfang eines Werks stünde. Die Musik sei dann eine Art Gerüst, das ihm helfe, den Film zu konstruieren. Das merkt man seinen in der Kunsthalle Friart präsentierten Arbeiten an.

Monika Dillier

Hochdorf — Vier Hefte von unterschiedlichem Papier und Format hat Monika Dillier (*1947) letztes Jahr von Basel nach Paris mitgenommen. In vier Himmelsrichtungen sollte sie aufbrechen aus der Cité des arts, um die Stadt und ihre Ausläufer einer subjektiven Kartografie zu unterziehen.

Nicolas de Staël

Lausanne — Die Fondation de l’Hermitage lässt in der aus Paris übernommenen Retrospektive das ungestüme, von Verlusten bestimmte Malerleben von Nicolas de Staël (1913–1955) nachvollziehen. Dem Künstler aus russischem Adel starben auf der Flucht vor den Sowjets beide Eltern weg.

Barbara Probst

Luzern — Die Idee ist simpel, zumindest auf den ersten Blick: Mit mehreren Kameras und aus unterschiedlichen Blickwinkeln fängt die deutsche Fotografin Barbara Probst (*1964) einen Moment in Zeit und Raum ein.

Katrin Keller

Meggen — Betreten auf eigene Gefahr! Die Appenzeller Künstlerin Katrin Keller (*1985) lässt in der Ausstellung ‹Grounded Unrest› im Kunstraum Benzeholz in Meggen den Boden unter unseren Füssen instabil werden.